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Karl Huber, "Fehner Schmiede"

1973 gründete Karl Huber gemeinsam mit seiner Ehefrau Ottilie Huber die Kunstschmiede in Train. Das Handwerk erlernte er am Tegernsee in der "Fehner Schmiede", in welcher heute eine Gastwirtschaft betrieben wird. Ottilie Huber übernahm in der Firma Präsentation, Verkauf und Büro.










Karl jun., Ottilie, Günter und Karl sen. 1991

Die Arbeit im Familienbetrieb haben bei den beiden Söhnen Günter und Karl schon früh Interesse für das Handwerk geweckt. Nachdem beide die vielseitige Ausbildung im elterlichen Betrieb absolviert hatten, arbeiteten ab 1991 drei Meister in der Kunstschmiede.










1992 übernahm der ältere Sohn Günter Huber den Betrieb und führt ihn bis heute zusammen mit seiner Ehefrau Petra Huber. Zur Familie gehören drei Kinder, Alexander, Benedikt und Anna, welche schon früh ins Geschäftsleben eingebunden wurden. So entschied sich Benedikt 2016 nach dem Abitur, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.










Quelle: Hallertauer Zeitung / 2020

Benedikt Huber beginnt 2016 mit der Ausbildung zum Metallbauer (Fachrichtung Metallgestaltung) und hat 2020 den Meistertitel als Metallbaumeister erworben.

2021 bestand Benedikt die Prüfung zum Internationalen Schweißfachmann. 

2022 beendete Benedikt mit großem Erfolg den Studiengang zum geprüften Restaurator im Handwerk an der Akademie Schloss Raesfeld.